Einem der Väter der Raumfahrt – Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski – gewidmet, zeigt der populärwissenschaftliche Film realistisch und ausführlich die Entwicklung der Wissenschaft Astronomie. Von der Raketenantriebsforschung, an der der Lehrer und Hobby-Wissenschaftler maßgeblich beteiligt war, bis zum ersten Sputnik, der in der Erdumlaufbahn 1957 seine Kreise zog. Doch die Zukunftsvorstellungen der sowjetischen Forscher gehen, wie von Ziolkowski prophezeit, weiter:
»Was heute noch unmöglich scheint, kann morgen schon Wirklichkeit sein.« Ein bemanntes Raumschiff wird nach damaligem Wissen und Vorstellungen ins All geschickt. Erste Erfahrungen mit der Schwerelosigkeit werden demonstriert. Weitere Raketen bauen eine Außenstation im All – ein Sprungbrett zu den Sternen, welche Forschungen aller Wissenschaften
dienen soll, bis zur ersehnten Landung auf dem Mond...
Die Darstellung der Eroberung des Weltalls durch den Menschen mit den damaligen Kenntnissen und Mitteln ist eine erstaunliche Leistung der Special Effects in der Filmgeschichte.