MENÜ MENÜ
  • Sie verwenden einen veralteten Webbrowser, weshalb es zu Problemen mit der Darstellung kommen kann. Bei Problemen mit der Bestellabgabe können Sie gerne auch telefonisch bestellen unter: 01805 565554 (0,14 €/Min.)

Armutsgefährdung von Familien trotz Erwerbseinkommen

Armutsgefährdung von Familien trotz Erw
Verfügbarkeit: Auf Lager.
Artikelnummer: 2633804
ISBN / EAN: 9783643154200

Verfügbarkeit: sofort lieferbar

34,90 €
Inkl. MwSt. , zzgl. Versandkosten

Produktbeschreibung

Zu den zentralen Faktoren von Armutsprävention gehört eine Erwerbstätigkeit. Allerdings gibt es einen erheblichen Anteil an Familien, die einer Armutsgefährdung unterliegen, obwohl sie erwerbstätig sind. Der Zuwachs an Erwerbsarmut in Deutschland ist markant, auch im europäischen Vergleich. In der vorliegenden Studie wurde mittels Literaturrecherchen sowie ergänzt durch Vor-Ort-Interviews einerseits analysiert, welche Faktoren ursächlich für Einkommens- und Erwerbssituationen sogenannter "working poor"-Familien sind. Anderseits standen Fragen bzgl. wirksamer Statusverbesserungsmöglichkeiten im Fokus: Ausdehnung von passiven Sozialtransfers (Bürgergeld, Kinderzuschlag; Kindergrundsicherung) oder Förderung von aktiver beruflicher Qualifizierung? Den Hintergrund bilden jeweils vor Ort dringendst benötigte Entbürokratisierungen. Jessica Groborz: Bachelorabschluss (Pädagogik) in 2022 am Karlsruher Institut für Technologie (KIT); seit 2023 Studium der Erziehungswissenschaften (M. A.) an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau.Andreas H. Bröker (Dr. habil.): Langjährig im Sozialmanagement tätig sowie seit 2007 Privatdozent für Berufliche Weiterbildung am KIT.

Zusatzinformation

Verlag LIT Verlag ISBN / EAN 9783643154200
Bindung Taschenbuch

Weitere beliebte Produkte

Titelliste

0 Kundenmeinungen

Vielen Dank für das Interesse an unsere Kundenmeinungen.
Wir können die Authentizität der Bewertungen nicht prüfen und sicherstellen.

Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung zu: Armutsgefährdung von Familien trotz Erwerbseinkommen