Über Kriege und wie man sie beendet
Leonhard:Wie man Kriege beendet
Autor: | Jörn Leonhard |
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Verfügbarkeit: | Auf Lager. |
Veröffentlicht am: | 10.10.2023 |
Artikelnummer: | 2585972 |
ISBN / EAN: | 9783406808982 |
Produktbeschreibung
VOM KRIEG ZUM FRIEDEN - 10 HISTORISCHE EINSICHTEN
Frieden schaffen - aber wie? Kaum eine Frage ist gegenwärtig so drängend und gleichzeitig so umstritten. Wann beginnt überhaupt der Weg aus einem Krieg? Und wie kann er gelingen: mit Waffen oder ohne, durch Verhandlungen oder den Sieg einer Seite? Wann weiß man überhaupt, ob es sich um einen Frieden handelt, oder bloß um eine taktische Atempause? Jörn Leonhard blickt zurück auf Kriege der Vergangenheit, die alle auf verschiedene Weise irgendwann zu Ende gingen, und zeigt, warum wir die Gegenwart viel besser verstehen, wenn wir uns auf diese Geschichte einlassen.
Geschichte wiederholt sich nicht, und sie liefert keine Blaupausen für die Probleme der Gegenwart. Aber sie bietet ein unerschöpfliches Reservoir an konkreten Konflikten und Konsequenzen. Sie zeigt, welche Konstellationen zu welchen Ergebnissen führten, und sie offenbart Muster ebenso wie wiederkehrende Probleme. Wer sich fragt, wie der Krieg in der Ukraine enden könnte, der sollte sich dieses Reservoirs bedienen. Was veranlasste Akteure dazu, Kriege fortzusetzen? Warum war häufig gerade die Endphase von Kriegen besonders blutig? Und wann öffneten sich Fenster für die Diplomatie? Die meisten Übergänge vom Krieg in den Frieden waren verschlungen, konnten immer wieder verzögert und unterbrochen werden. Je länger ein Krieg dauerte und je mehr Opfer er anhäufte, desto komplizierter und widersprüchlicher gestaltete sich der Ausgang. Und auch das zeigt die Geschichte: Die eigentliche Arbeit am Frieden beginnt immer erst, nachdem ein Friedensvertrag unterschrieben ist.
Frieden schaffen - aber wie? Kaum eine Frage ist gegenwärtig so drängend und gleichzeitig so umstritten. Wann beginnt überhaupt der Weg aus einem Krieg? Und wie kann er gelingen: mit Waffen oder ohne, durch Verhandlungen oder den Sieg einer Seite? Wann weiß man überhaupt, ob es sich um einen Frieden handelt, oder bloß um eine taktische Atempause? Jörn Leonhard blickt zurück auf Kriege der Vergangenheit, die alle auf verschiedene Weise irgendwann zu Ende gingen, und zeigt, warum wir die Gegenwart viel besser verstehen, wenn wir uns auf diese Geschichte einlassen.
Geschichte wiederholt sich nicht, und sie liefert keine Blaupausen für die Probleme der Gegenwart. Aber sie bietet ein unerschöpfliches Reservoir an konkreten Konflikten und Konsequenzen. Sie zeigt, welche Konstellationen zu welchen Ergebnissen führten, und sie offenbart Muster ebenso wie wiederkehrende Probleme. Wer sich fragt, wie der Krieg in der Ukraine enden könnte, der sollte sich dieses Reservoirs bedienen. Was veranlasste Akteure dazu, Kriege fortzusetzen? Warum war häufig gerade die Endphase von Kriegen besonders blutig? Und wann öffneten sich Fenster für die Diplomatie? Die meisten Übergänge vom Krieg in den Frieden waren verschlungen, konnten immer wieder verzögert und unterbrochen werden. Je länger ein Krieg dauerte und je mehr Opfer er anhäufte, desto komplizierter und widersprüchlicher gestaltete sich der Ausgang. Und auch das zeigt die Geschichte: Die eigentliche Arbeit am Frieden beginnt immer erst, nachdem ein Friedensvertrag unterschrieben ist.
- Wie enden Kriege? Wie schafft man Frieden? Antworten aus der Geschichte
- Orientierung in der Gegenwart durch Einsichten aus der Vergangenheit
- Europäische und globale Perspektive auf ein Grundthema der Geschichte
- Schwerpunkt auf den Kriegen der Neuzeit und vor allem des 19. und 20. Jahrhunderts
- Souveräne Darstellung, konkretes Anschauungsmaterial, pointierte Thesen
Zusatzinformation
Autor | Jörn Leonhard | Verlag | Beck |
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ISBN / EAN | 9783406808982 | Bindung | Taschenbuch |
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