Gut leben ohne Gluten bei Zöliakie, Sprue, Getreideallergie
Kircher:Gut leben ohne Gluten bei Zölia
Autor: | Nora Kircher |
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Verfügbarkeit: | Auf Lager. |
Veröffentlicht am: | 03.05.2018 |
Artikelnummer: | 2428990 |
ISBN / EAN: | 9783775007207 |
Produktbeschreibung
DER Ratgeber für ein Leben ohne Gluten - unkompliziert und praktisch!<br /><br />Von einer Betroffenen für Betroffene: praxisnahe Informationen der Heilpraktikerin Nora Kircher für Patienten mit vielen Rezepten und Tipps für den Alltag. Jetzt in der aktuellen Neuauflage!
Ob für zu Hause oder unterwegs: Anleitungen, Ratschläge und praktische Tipps für Patienten mit Sprue, Zöliakie oder Getreideallergie . Diese Menschen vertragen kein Gluten - das so genannte Klebereiweiß -, das in allen europäischen Getreidesorten, auch im Dinkel, enthalten ist und auch als Zusatz in zahlreichen Lebensmitteln vorkommen kann.
Mit ihrer positiven Art macht die Autorin Nora Kircher Mut, ein normales Leben zu führen, ohne das Gefühl von Verzicht und Verbot zu haben. Medizinische Grundlagen und ernährungsphysiologische Abläufe werden für jeden gut verständlich erläutert, die zahlreichen Rezepte und hilfreichen Adressen ergänzen diesen nützlichen Ratgeber, der seit 2008 bereits vielen Leserinnen und Lesern gute Dienste geleistet hat und nun in der aktualisierten Neuausgabe vorliegt. Zöliakie: Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Zöliakie ist eine chronische Erkrankung des Dünndarms. Sie beruht auf einer Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten .
Gluten kommt vor allem in den Getreidearten Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Hafer vor.
Im Dünndarm wird die Nahrung in ihre Bestandteile zerlegt, die über die Dünndarmschleimhaut in den Körper gelangen. Bei Zöliakie-Betroffenen führt die Zufuhr von Gluten zu einer Entzündung der Darmschleimhaut. Dies hat zur Folge, dass nicht genügend Nährstoffe vom Körper aufgenommen werden und Mangelerscheinungen auftreten können.
Die Symptome sind sehr vielfältig - keine zwei Krankheitsfälle sind identisch. Durchfall ist das klassische Symptom. Aber auch Eisenmangel, Wesensveränderungen wie Unzufriedenheit oder Weinerlichkeit sowie stagnierendes Wachstum bei Kindern oder in späteren Jahren Schlaflosigkeit, Müdigkeit oder Depressionen sind mögliche Anzeichen für Zöliakie.
Die Krankheit kann in jedem Alter auftreten. Bei der Erkrankung spielen erbliche Faktoren eine wichtige Rolle. Ein geschwächtes Immunsystem und Umweltfaktoren können Zöliakie jedoch ebenfalls begünstigen. Die komplexen Zusammenhänge sind heute noch nicht abschließend erforscht.
Bis vor kurzem ging man davon aus, dass durchschnittlich etwa einer von 1.000 Menschen in Deutschland von Zöliakie betroffen ist. Neuere Untersuchungen haben aber gezeigt, dass jeder 250. Deutsche das Klebereiweiß Gluten nicht verträgt. Die einzige Therapie ist eine lebenslange glutenfreie Ernährung.
Quelle: DZG - Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e. V.
Mit ihrer positiven Art macht die Autorin Nora Kircher Mut, ein normales Leben zu führen, ohne das Gefühl von Verzicht und Verbot zu haben. Medizinische Grundlagen und ernährungsphysiologische Abläufe werden für jeden gut verständlich erläutert, die zahlreichen Rezepte und hilfreichen Adressen ergänzen diesen nützlichen Ratgeber, der seit 2008 bereits vielen Leserinnen und Lesern gute Dienste geleistet hat und nun in der aktualisierten Neuausgabe vorliegt. Zöliakie: Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Zöliakie ist eine chronische Erkrankung des Dünndarms. Sie beruht auf einer Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten .
Gluten kommt vor allem in den Getreidearten Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Hafer vor.
Im Dünndarm wird die Nahrung in ihre Bestandteile zerlegt, die über die Dünndarmschleimhaut in den Körper gelangen. Bei Zöliakie-Betroffenen führt die Zufuhr von Gluten zu einer Entzündung der Darmschleimhaut. Dies hat zur Folge, dass nicht genügend Nährstoffe vom Körper aufgenommen werden und Mangelerscheinungen auftreten können.
Die Symptome sind sehr vielfältig - keine zwei Krankheitsfälle sind identisch. Durchfall ist das klassische Symptom. Aber auch Eisenmangel, Wesensveränderungen wie Unzufriedenheit oder Weinerlichkeit sowie stagnierendes Wachstum bei Kindern oder in späteren Jahren Schlaflosigkeit, Müdigkeit oder Depressionen sind mögliche Anzeichen für Zöliakie.
Die Krankheit kann in jedem Alter auftreten. Bei der Erkrankung spielen erbliche Faktoren eine wichtige Rolle. Ein geschwächtes Immunsystem und Umweltfaktoren können Zöliakie jedoch ebenfalls begünstigen. Die komplexen Zusammenhänge sind heute noch nicht abschließend erforscht.
Bis vor kurzem ging man davon aus, dass durchschnittlich etwa einer von 1.000 Menschen in Deutschland von Zöliakie betroffen ist. Neuere Untersuchungen haben aber gezeigt, dass jeder 250. Deutsche das Klebereiweiß Gluten nicht verträgt. Die einzige Therapie ist eine lebenslange glutenfreie Ernährung.
Quelle: DZG - Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e. V.
Zusatzinformation
Autor | Nora Kircher | Verlag | Hädecke |
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ISBN / EAN | 9783775007207 | Bindung | Taschenbuch |
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